Balance-In-Touch
Körperarbeit für Mensch & Pferd
Körperarbeit für Mensch & Pferd
Ich arbeite nicht nach einer einzigen, festen Methode, sondern schöpfe aus über zehn Jahren lebendiger Praxis mit Mensch und Pferd.
Balance-in-Touch ist die Essenz meiner Arbeit- für alle, die sich in ihrer Ganzheit entfalten wollen.
Dabei lerne ich mit Begeisterung immer mehr, was ich in meine Arbeit und Kurse einfließen lasse.
Dabei lerne ich mit Begeisterung immer mehr, was ich in meine Arbeit und Kurse einfließen lasse.
Sanft, individuell und zielführend
✧ Philosophie & Werte
Im Kern der Methode steht die Überzeugung, dass alles, was ein Körper-Geist-Seele-Emotions-System tut, immer dazu dient, in Balance zu bleiben und zu überleben, auch wenn das nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar ist.
Ich arbeite nicht „am“ Körper – sondern mit ihm.
Ich arbeite nicht „am“ Körper – sondern mit ihm.
Ich bin der Überzeugung, dass unser Gehirn niemals besser wissen kann, was unser Gegenüber braucht, als dessen eigener Körper.
Ich unterstütze – statt zu manipulieren.
Selbstwirksamkeit – meine Klient:innen und Schüler:innen sind nicht von mir abhängig.
Themen von Körper, Geist, Seele, Emotionen – alles wird im Zusammenhang gesehen, und körperlich begleitet.
Ich unterstütze – statt zu manipulieren.
Selbstwirksamkeit – meine Klient:innen und Schüler:innen sind nicht von mir abhängig.
Themen von Körper, Geist, Seele, Emotionen – alles wird im Zusammenhang gesehen, und körperlich begleitet.
✧ Zuerst war das Pferd
Seit meiner Kindheit sind sie ein fester Bestandteil meines Lebens.
Sie reagieren direkt – ehrlich – körperlich.
Darum arbeite ich so gern mit ihnen.
Und darum wirkt diese Arbeit auch beim Menschen:
Weil sie dem Körper erlaubt, wieder mitreden zu dürfen.
Als Fluchttiere sind Pferde eng mit ihren Selbstschutzinstinkten verbunden.
Mit den Einsichten, die wir durch sie in das Thema Selbstschutz bekommen haben, wurde diese Methode entwickelt.
Es ist mir eine besondere Freude, Pferde und ihre Menschen damit zu unterstützen: im Sport und in der Freizeit, gemeinsam oder einzeln, im Aufwachsen oder im Alter, in jeglichem Fitnesszustand und für die Begleitung vielfältiger Prozesse.
Darum arbeite ich so gern mit ihnen.
Und darum wirkt diese Arbeit auch beim Menschen:
Weil sie dem Körper erlaubt, wieder mitreden zu dürfen.
Als Fluchttiere sind Pferde eng mit ihren Selbstschutzinstinkten verbunden.
Mit den Einsichten, die wir durch sie in das Thema Selbstschutz bekommen haben, wurde diese Methode entwickelt.
Es ist mir eine besondere Freude, Pferde und ihre Menschen damit zu unterstützen: im Sport und in der Freizeit, gemeinsam oder einzeln, im Aufwachsen oder im Alter, in jeglichem Fitnesszustand und für die Begleitung vielfältiger Prozesse.
Die Methoden von Balance-In-Touch
Schutzinstinkte stehen im Zentrum von Balance-In-Touch. Sie sind Ausdrucksformen des Selbsterhaltungstriebs – und unsere älteste Überlebensstrategie.
Diese tief verankerten Reaktionsmuster sind aus der Sicht von Balance-In-Touch der stärkste innere Antrieb im Körper-Geist-Seele-Emotions-System. Sie können andere Funktionen, Bewegungsmuster und Systeme überlagern. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzusehen.
Der Fokus liegt auf dem Skelettsystem: das stabile Gerüst, an dem sich der ganze Körper und seine Funktionen orientieren.
Wenn im Skelett Klarheit möglich ist, kann der Körper selbst eigene, überraschend einfache Lösungen finden.
Die östlichen Kampfkünste beschäftigen sich schon seit Jahrtausenden mit Schutzreflexen und -instinkten. Deswegen können wir aus ihnen viel über die Arbeit mit dem Selbstschutz des Knochens lernen. Statt gegen einen Gegner wird die Kunst hier für das Gegenüber angewendet.
Wird ein Knochen in der Kampfkunst getroffen, trifft es die tiefste Schicht des Körpers.
Der Fokus liegt auf dem Skelettsystem: das stabile Gerüst, an dem sich der ganze Körper und seine Funktionen orientieren.
Wenn im Skelett Klarheit möglich ist, kann der Körper selbst eigene, überraschend einfache Lösungen finden.
Die östlichen Kampfkünste beschäftigen sich schon seit Jahrtausenden mit Schutzreflexen und -instinkten. Deswegen können wir aus ihnen viel über die Arbeit mit dem Selbstschutz des Knochens lernen. Statt gegen einen Gegner wird die Kunst hier für das Gegenüber angewendet.
Wird ein Knochen in der Kampfkunst getroffen, trifft es die tiefste Schicht des Körpers.
Aus der Sicht der Flinchlock-Release-Methode gibt es im Alltag Situationen, die unwillkürliche Selbstschutzinstinkte auf Knochenebene wecken, die uns nicht immer bewusst sind. Es sind Erlebnisse, die uns wortwörtlich noch in den Knochen stecken, auch wenn sie keine Traumata sind.
Die Methode geht davon aus, dass sich solche Erlebnisse als Schutzmuster im Skelett abspeichern – sogenannte „Flinchlocks“. Diese Muster wirken wie eine Art inneres Sicherheitsprogramm, das den Knochen in Alarmbereitschaft hält – auch wenn die ursprüngliche Situation längst vorbei ist.
Wenn ein Knochen in so einem Schutzmuster „hängen bleibt“, kann das andere Funktionen überschreiben, und das Gesamtgleichgewicht kann langfristig aus der Balance kommen.
Die Methode geht davon aus, dass sich solche Erlebnisse als Schutzmuster im Skelett abspeichern – sogenannte „Flinchlocks“. Diese Muster wirken wie eine Art inneres Sicherheitsprogramm, das den Knochen in Alarmbereitschaft hält – auch wenn die ursprüngliche Situation längst vorbei ist.
Wenn ein Knochen in so einem Schutzmuster „hängen bleibt“, kann das andere Funktionen überschreiben, und das Gesamtgleichgewicht kann langfristig aus der Balance kommen.
Mit angenehmen, auf den Körper abgestimmten Griffen lässt sich das System darin unterstützen, diese gespeicherten Schutzmuster selbst zu erkennen und sich davon zu lösen. So kann sich der Körper wieder auf sein natürliches Gleichgewicht ausrichten.
Ich nutze die Prinzipien der inneren Kampfkunst, um während der Anwendung mühelos stark, entspannt, stabil und aufmerksam zu sein.
Diese Stärke, Stabilität und Aufmerksamkeit stelle ich dem Klienten für seine Prozesse zur Verfügung. Er beginnt seinen Prozess aus eigener Kraft, und fühlt sich durch die Unterstützung oft sicherer und dem Prozess gewachsen.
Wenn ein Knochen in einer Schutzhaltung „feststeckt“, wird er oft nicht mehr in normale Bewegungsabläufe einbezogen – und der Körper „vergisst“ die dazugehörigen Nervenverbindungen.
Ich arbeite deshalb gerne mit Elementen aus dem Bewegungslernen von Roland Pausch: Hat sich ein Knochen in der Anwendung von seinem Schutzmuster gelöst, machen diese Übungen dem Körper ein Angebot, den Knochen (und die Muskeln, die ihn festgehalten hatten) wieder in normale Bewegungen zu integrieren, und alte Nervenbahnen neu zu vernetzen
Ich nutze die Prinzipien der inneren Kampfkunst, um während der Anwendung mühelos stark, entspannt, stabil und aufmerksam zu sein.
Diese Stärke, Stabilität und Aufmerksamkeit stelle ich dem Klienten für seine Prozesse zur Verfügung. Er beginnt seinen Prozess aus eigener Kraft, und fühlt sich durch die Unterstützung oft sicherer und dem Prozess gewachsen.
Wenn ein Knochen in einer Schutzhaltung „feststeckt“, wird er oft nicht mehr in normale Bewegungsabläufe einbezogen – und der Körper „vergisst“ die dazugehörigen Nervenverbindungen.
Ich arbeite deshalb gerne mit Elementen aus dem Bewegungslernen von Roland Pausch: Hat sich ein Knochen in der Anwendung von seinem Schutzmuster gelöst, machen diese Übungen dem Körper ein Angebot, den Knochen (und die Muskeln, die ihn festgehalten hatten) wieder in normale Bewegungen zu integrieren, und alte Nervenbahnen neu zu vernetzen
Dabei gilt Rolands Motto: „Der Körper soll die Lösung selbst finden, dann kann er sie auch reproduzieren“.
Im Bewegungslernen steht die Wirbelkette im Fokus: wer es schafft, sie in seine alltäglichen Bewegungen zu integrieren, nutzt unwillkürlich tiefere Muskelschichten und -ketten, der ganze Körper, und Gelenke werden gleichmäßiger genutzt.
Im Bewegungslernen steht die Wirbelkette im Fokus: wer es schafft, sie in seine alltäglichen Bewegungen zu integrieren, nutzt unwillkürlich tiefere Muskelschichten und -ketten, der ganze Körper, und Gelenke werden gleichmäßiger genutzt.
Die Übungen sind von Feldenkrais und innerer Kampfkunst inspiriert: sie machen dem Körper bewusst, was er tut und welche Möglichkeiten er zusätzlich hätte. Sie werden von mir angeleitet: z.B. zum Finden von Schutzmustern, zur Integration am Ende der Anwendung, zum allgemeinen ausschöpfen unseres Körperpotentials im Alltag. Und für meine Schüler:innen, für mehr Körperkompetenz, während sie Anwendungen geben.
Balance- In-Touch ist eine Martial Arts basierte Disziplin, und eine gesundheitliche Dienstleistung ohne Heilkundlichen Bezug. Die Methoden und Aussagen auf dieser Webseite basieren nicht auf wissenschaftlichen Beweisen oder schulmedizinischen Fakten, und dürfen nicht als medizinischer Rat aufgefasst werden. Balance-In-Touch darf nicht zum Anlass genommen werden, laufende Behandlungen abzubrechen, zu unterbrechen oder notwendige Behandlungen gar nicht erst zu beginnen. Dies gilt auch für die Einnahme von Medikamenten.
Alle Bilder und Videos auf dieser Webseite sind Eindrücke von Kursen.
Balance- In-Touch Schüler sind darin geschult, selbstständig, selbstverantwortlich und selbstermächtigt zu sein.
Jeder Balance-In-Touch Schüler ist autonom und verantwortlich für sein Handeln.
Alle Bilder und Videos auf dieser Webseite sind Eindrücke von Kursen.
Balance- In-Touch Schüler sind darin geschult, selbstständig, selbstverantwortlich und selbstermächtigt zu sein.
Jeder Balance-In-Touch Schüler ist autonom und verantwortlich für sein Handeln.